Elon Musks „Teslaquila“ soll kommen!

Mit großer Freude verkündet der große Elektrofahrzeug-Hersteller und Raketen-Chefdesigner Elon Musk seine neue Marke. Den Teslaquila!

Der Teslaquila ließ lange auf sich warten. Erstmals 2018 wurde diese Idee bekannt. Bloß wurde dieser mit seiner Veröffentlichung am Aprilbeginn als Aprilscherz betitelt. Fans waren sich unsicher, wie real die Idee des Teslaquilas noch werden soll. Immerhin hat der berühmte Fahrzeughersteller ein Bild von sich selbst mit gepostet. In diesem sieht er ziemlich fertig aus. Und auf einem Pappschild steht drauf „Bankrott“. Dass seine große Idee kein Scherz ist, soll sich jetzt herausstellen.

 

Mehr Begeisterung dank den berühmten Short Shorts!

Der Teslaquila ist nicht das einzige, was aktuell groß gepriesen ist. Unter den Bekleidungsprodukten des Teslashops ist die Nachfrage der knallig roten Short Shorts riesen groß. Elon Musk ist stolz auf seine Veröffentlichung. Er selbst hat für sich bereits ein paar in XL erworben. Wie es um seine Idee des Teslaquilas steht, gab Musk bereits während der Ankündigung vor den Short Shorts bekannt. Der Teslaquila soll immer noch „bald“ erscheinen.

Musk nahm die Dinge selbst in die Hand und ging mit seiner Idee zum US-Patent- und Markenamt. Unglücklicherweise wurde die Anmeldung von einem Patentprüfer abgelehnt. Angeblich liege das Getränk zu nahe an dem Namen „Spirit Tesla“. Das bereits bestehende Getränk „Spirit Tesla“ gehört dem serbischen Hersteller namens Valjevsko. Auf der Flasche gedruckt sieht man Nikola Tesla.

Teslas Anwaltsteam argumentierte darauf, dass es unwahrscheinlich sei, dass die beiden Getränke „Teslaquila“ und „Spirit Tesla“ miteinander verwechselt werden. In einem Zusammenhang zwischen beiden Getränken sei definitiv ein Unterschied zwischen Nikola Teslar und dem EV- und Batterieunternehmen klar erkennbar. Desweiteren unterscheiden sich beide Getränke ebenso. Der Teslaquila soll ein destillierter Agavenlikör werden, während der Spirit Tesla ein Pflaumenschnaps ist. Viele kennen ihn auch als Slivovitz. Das Rechtsteam setzt weiterhin alles daran, um das Getränk auf den Markt zu bringen. Nicht umsonst musste es länger auf sich warten lassen, da die Arbeit an der Herstellung der Short Shorts zuerst auf dem Markt landen sollte.