tictac

tictac

die bekannten kleinen Pfefferminz- und Fruchtpastillen, wurden erstmals 1969 von dem italienischen Süßwarenhersteller Ferrero auf den Markt gebracht. Die Idee hinter tictac war, ein Produkt zu entwickeln, das den Atem auffrischt und gleichzeitig leicht mitzunehmen und zu dosieren ist. Die ursprüngliche Geschmacksrichtung war Minze, doch schon bald kamen andere Aromen wie Orange hinzu, was das Produkt bei einer breiteren Zielgruppe beliebt machte.

Der Name „tictac“ kommt vom Geräusch, das die Pastillen in der kleinen Plastikbox beim Schütteln machen. Diese charakteristische Box war nicht nur praktisch für die Portionierung, sondern wurde auch zu einem wichtigen Teil der Markenidentität. Die Verpackung ist seit den 1970er Jahren fast unverändert geblieben, was tictac einen hohen Wiedererkennungswert gibt.

Anfangs wurden tictacs als „Refreshing Mints“ beworben, später entwickelte Ferrero jedoch auch fruchtige Geschmacksrichtungen, die das Sortiment erweiterten und vor allem jüngere Konsumenten ansprachen. Heute gibt es tictac in vielen verschiedenen Varianten und Geschmacksrichtungen weltweit, von traditionellen Pfefferminz- und Orangengeschmäckern bis hin zu limitierten Sondereditionen, die oft lokale oder saisonale Trends aufgreifen.

Über die Jahrzehnte hat tictac seinen Kultstatus behalten und ist durch kontinuierliche Innovationen – wie wechselnde Geschmacksrichtungen und Marketingkampagnen – auf der ganzen Welt beliebt geblieben. Die Marke ist nach wie vor in Familienbesitz bei Ferrero, einem der größten Süßwarenhersteller weltweit.